Heiße Liebe, die durch den Magen geht: Fisch und Safran
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt mindestes ein- bis zweimal die Woche 200 – 300 Gramm Fisch zu essen. Die Flossentiere liefern einen hohen Anteil an langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die für den Menschen lebensnotwendig sind. Der Verzehr der ungesättigten Fettsäuren hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit. So kann er beispielsweise den Triglyceridspiegel senken, die Herzinfarktgefahr verringern und zu einer erhöhten Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Gehirns führen.
Der regelmäßige Verzehr schützt das Herz-Kreislauf-System und soll sogar das Risiko für einen Herz- oder Schlaganfall senken. Laut des Max Rubner-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (MRI), hat der Konsum von fettreichem Fisch sogar einen vorbeugenden Effekt bei der Entstehung von Alzheimer.
Besonders Seefisch weist einen hohen Anteil der gesunden Fettsäuren auf. Neben den Omega-3-Fettsäuren liefert Fisch aber auch die wertvollen Spurenelemente Jod und Selen, Vitamin D (vornehmlich fette Fischarten wie Lachs oder Aal) sowie ein für den Menschen sehr leicht verdauliches Eiweiß. Wer sich ausgewogen und fettarm ernähren möchte, kann auf viele fettarme Fischsorten zurückgreifen. Die Auswahl ist auch hier groß: Der Fettgehalt von Alaska Seelachs, Kabeljau, Scholle oder Hecht etwa liegt gerade mal bei unter zwei Prozent. Das macht diese Fischarten auch zu einem kalorienarmen Lebensmittel mit wenig Kohlenhydraten und einem hohen Eiweißgehalt.
Aber Fisch ist nicht nur gesund, sondern auch lecker! Es gibt viele Arten, ihn raffiniert zuzubereiten. Ganz besonders schmackhaft wird ein Fischgericht durch den Einsatz von Safran. Eine Möglichkeit ist es, eine mit Safran gewürzte Soße über den Fisch zu gießen (z. B. Safran-Sahne-Soße, Safran-Wein-Soße oder Safran-Champagner-Soße). Die roten Safranfäden verleihen alternativ auch der Gemüsebeilage eine einzigartige Note, die zusammen mit dem Fisch ein Gedicht ergeben kann! Aber lecker geht auch ganz einfach: Das MIASA Safran Fleur de Sel über den gebratenen Fisch gestreut, verwandelt ihn im Handumdrehen in eine wahre Gaumenfreude für Feinschmecker. Gourmets lieben diese unkomplizierte und direkte Variante.
Nicht zuletzt wissen Bouillabaisse-Puristen, für die nichts über den südfranzösischen Fischeintopf geht, den Geschmack von Safran in Kombination mit Fisch zu schätzen. Bei dem provenzalischen Klassiker dürfen Gewürze wie Safran, Thymian, Loorbeerblätter, Knoblauch und Fenchel nicht fehlen und im Gewürzregal nicht unsere praktischen MIASA Safran Sachets oder das leckere Safran Salz – Fleur de Sel.
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